@klima.taz berichtet auf Instagram: „Die US-Regierung scheint ihre Haushaltskrise zu nutzen, um Fördergelder für Klimaprojekte im Wert von knapp 8 Milliarden US-Dollar in 16 US-Bundesstaaten zu streichen. Dies verkündete Russell Vought, Chef der Haushaltsbehörde OMB, in einem Post auf X.
Die USA befinden sich seit Mittwoch im „Shutdown“. Das heißt: Der Staatsapparat läuft finanziell gesehen nur noch auf absoluter Sparflamme. Grund ist der anhaltende Streit um den Staatshaushalt. Hunderttausende Beamt:innen sind im Zwangsurlaub oder müssen weiterarbeiten und vorerst auf ihr Gehalt warten – wenn sie als systemrelevant gelten.
Das ist aus Sicht der US-Regierung im Bereich Klima und Umwelt allerdings wohl kaum der Fall. 321 Fördergeldanträge, verteilt auf 223 Projekte, will das US-Energieministerium streichen.“
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